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Hier finden Sie zurzeit die folgenden Themen:

  
  
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 07. bis 09.05.2017 in Münster
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 09. bis 11.10.2016 in Heilbronn
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 22. bis 24.05.2016 in München
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 11. bis 13.10.2015 in Frankfurt
 
Tätigkeitsbericht 2014/2015 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 17. bis 19.05.2015 in München
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 04. bis 07.10.2014 in Wien
 
Tätigkeitsbericht 2013/2014 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 11.05. bis 13.05.2014 in Köln
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 14.10. bis 15.10.2013 in Berlin
 
Tätigkeitsbericht 2012/2013 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 06.05. bis 07.05.2013 in Rostock
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 15.10. bis 16.10.2012 in Mannheim
 
Tätigkeitsbericht 2011/2012 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 07.05. bis 08.05.2012 in Münster
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 09. bis 11.10.2011 in Hamburg
 
Tätigkeitsbericht 2010/2011 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 15. bis 17.05.2011 in Köln
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 25.10. bis 27.10.2010 in München
 
Tätigkeitsbericht 2009/2010 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 25.04. bis 27.04.2010 in Leipzig
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 13.09. bis 15.09.2009 in Dresden
 
Tätigkeitsbericht 2008/2009 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 10.05. bis 12.05.2009 in Osnabrück
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 27.09. bis 29.09.2008 in Stuttgart
 
Tätigkeitsbericht 2007/2008 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 25.05. bis 27.05.2008 in Nürnberg
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 21.10. bis 23.10.2007 in Mannheim
 
Tätigkeitsbericht 2006/2007 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 6.05. bis 8.05.2007 in Münster
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 16.09. bis 19.09.2006 in Krefeld
 
Tätigkeitsbericht 2005/2006 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 07.05. und 09.05.2006 in Rostock
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 12.09. und 13.09.2005 in Heilbronn
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 28.04. und 29.04.2005 in Göttingen
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 18.10. und 19.10.2004 in Köln
 
Tätigkeitsbericht 2003/2004 des GALK-AK Stadtbäume
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 03.05. und 04.05.2004 in Weil am Rhein
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 15.09. und 16.09.2003 in Berlin
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 07.04. und 08.04.2003 in Osnabrück
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 22.08. und 24.08.2002 in München
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 11.04 und 12.04.2002 in Münster
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 22.11. und 23.11.2001 in Hannover
 
Tätigkeitsbericht 2000/2001 des AK Stadtbäume der GALK
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 05.04. und 06.04.2001 in Münster
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 14.09. und 15.09.2000 in Hamburg
 
Bericht des AK Stadtbäume zur Sitzung vom 11.05. und 12.05.2000 in Hannover
    Bericht des AK Stadtbäume zur GALK-Tagung 1999 in Magdeburg
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Süddeutscher Großversuch zu abiotischen Stammschäden an jungen Alleebäumen

Seit einigen Jahren werden an jungen Straßen- und Alleebäumen zunehmend Stammschäden beobachtet, die in der Vergangenheit in dieser Intensität und Verbreitung nicht bekannt waren. Erste Meldungen über Stammschäden an jungen Alleebäumen kamen Anfang der 90er Jahre aus Bayern, wobei bestimmte Ahorn-Sorten wie Acer pseudoplatanus 'Negenia' oder Acer platanoides 'Emerald Queen' als besonders anfällig erschienen. Seitdem häufen sich Meldungen und Beobachtungen über Schäden an verschiedenen Baumarten und –sorten auch aus benachbarten europäischen Ländern.

Auf einer Gesamtfläche von ca. 1,6 ha wurden in April 2002 rund 400 Versuchsbäume auf dem eingezäunten Gelände der städtischen Baumschule der Landeshauptstadt München in Dietersheim gepflanzt. Die Messtechnik und die statistische Auswertung wurde vom Institut für Technik der Fachhochschule Weihenstephan betreut.


In der hier zum Download verlinkten Veröffentlichung werden Versuchsaufbau und Ergebnisse aus vier Jahren und die für die Praxis abgeleiteten Empfehlungen vorgestellt. (PDF-Datei, 830KB)
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Eine Stadt stellt sich vor - kommunale Baumverwaltung in der Stadt Mannheim.

  Powerpoint-Vortrag (ACHTUNG ! 1,8 MB pdf-Datei)
    von Dipl.-Ing. (FH) Monique Bergmann
    FB Straßenbetrieb und Grünflächen
    Leiterin Betrieb 'Grün- und Freiflächen'
Stadtbäume haben in Mannheim einen großen Stellenwert und es werden hohe Anforderungen gestellt an
  • die Vorgehensweise bei der Planung und Herstellung neuer Baumstandorte,
  • die Substrate,
  • die Baumqualitäten,
  • die Unterhaltung und Pflege der Bäume und
  • die Herstellung und Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit.
In diesem Vortrag stellt Frau Bergmann das Aufgabenfeld 'Grün- und Freiflächen' der Stadt Mannheim vor. Rund um die EDV-gestützte Baumverwaltung mittels Baumkataster bekommen Sie Informationen zu baumpflegerischen Maßnahmen, Baumentfernung, Schadbaumbegehung und Verkehrssicherheit, Unterhaltung und Pflege, Nachpflanzung von Bäumen sowie zur Planung neuer Baumstandorte und Neupflanzung.
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GALK-Straßenbaumtest 2 für Allee- und Straßenbäume

Der Arbeitskreis Stadtbäume hatte bereits in den Jahren 1994 bis 1999 in Zusammenarbeit mit dem BdB und dem Bundessortenamt einen Härtetest von Neuheiten in 8 verschiedenen Städten unter definierten Bedingungen durchgeführt und auf dieser Grundlage einen neuen Durchgang vorbereitet, der im Jahr 2005 mit den ersten Versuchspflanzungen u.a. in Köln, München, Heilbronn, Osnabrück und Hamburg begonnen wurde.

  weiter zum   Straßenbaumtest I    (1994-2005).
  weiter zum   Straßenbaumtest II  ( und zur 'Straßenbaumliste' )

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GALK-Straßenbaumtest 1 für Allee- und Straßenbäume

Der Arbeitskreis Stadtbäume hatte bereits in den Jahren 1994 bis 1999 in Zusammenarbeit mit dem BdB und dem Bundessortenamt einen Härtetest von sogenannten Neuheiten in 8 verschiedenen Städten unter definierten Bedingungen durchgeführt.
  mehr zum   Straßenbaumtest I (1994-2005).

Vgl. Tauchnitz,H.: Härtetest von Alleebäumen. Stadt und Grün, Heft 2, 2001, S.114-118


Tilia cordata Rancho             Sophora japonica Regent     Alnus spaethii
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Gesetzentwurf der Sächsischen Staatsregierung zu Baumschutzsatzungen

Vorgeschichte:
2003 wurde durch das sächsische Kabinett der sogenannte 'Paragraphen-Pranger' ins Leben gerufen. mit dem Ziel, Vorschläge zur Vereinfachung oder Abschaffung einzelner Gesetze aus der Bevölkerung zu sammeln.


    Darunter waren auch folgende:
  • Grundstücken mit einer vorhandenen Bebauung bis zu zwei Wohneinheiten und bebaute Grundstücke mit einer Größe von bis zu 1.000 m² sowie Kleingärten werden aus dem Geltungsbereich gemeindlicher Baumschutzsatzungen ausgenommen
  • Freistellung der Bewässerung von Kleingärten und Hausgärten vom Benutzungszwang
  • Abschaffung von Vorkaufsrechten nach dem Sächsischen Waldgesetz, dem Sächsischen Naturschutzgesetz und dem Sächsischen Wassergesetz
Es ging ursprünglich also um die Eigenheim- und Siedlungsgrundstücke sowie die Kleingärten, wobei Letztere in zahlreichen Satzungen mit Bezug auf das Bundeskleingartengesetz bereits ausgenommen sind (z. B. in Leipzig), ebenso denkmalgeschützte Anlagen mit Hinweis auf das diesbezügliche Gesetz.

Der aktuelle Gesetzentwurf nimmt, neben den Kleingärten, nun jedoch sämtliche Wohngrundstücke aus dem Geltungsbereich der Baumschutzsatzungen (BSS) heraus. Als Konsequenz können nicht nur die Bäume in den Eigenheim- und Reihenhaussiedlungen sondern auch jene in den Gründerzeitvierteln und Großwohngebieten der 60er, 70er und 80er Jahre, aber auch der 20er bis 40er, der klassischen Moderne also, die traditionell mit hohem Grünanteil angelegt wurden, ohne Genehmigung und sanktionsfrei nach Belieben gefällt werden, etwa um Baufreiheit für Um- oder Anbauten oder Platz für PKW-Stellplätze zu schaffen oder weil der Laubfall stört!

Dies kann unkalkulierbare, flächendeckende Verluste im Baumbestand und damit in der Grünsubstanz der Kommunen zur Folge haben und hat zudem den fataler Nebeneffekt für Städte und Gemeinden (85 von 100 haben in Sachsen eine BSS), dass zukünftig auch kein Ersatz für die beseitigte Grünsubstanz mehr gefordert und gepflanzt werden kann. Alle großen sächsischen Kommunen, ebenso die Umweltverbände, aber auch der Sächsische Verband Garten- Landschafts- und Sportplatzbau e.V., haben bereits Protestnoten eingereicht; es ist jedoch zu befürchten, dass sich die Staatsregierung darüber hinwegsetzen wird.
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30 Jahre AK Stadtbäume

Der Arbeitskreis Stadtbäume der Gartenamtsleiterkonferenz beim Deutschen Städtetag hat auf seiner Herbstsitzung 2005 in Heilbronn sein 30-jähriges Bestehen gefeiert. Der Arbeitskreis wurde am 16.09.1975 auf der Sitzung der Gartenamtsleiter in Krefeld ins Leben gerufen.

      Dr. Bauer in Stadt+Grün, 2005
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Die Überwallung von Baumstubben

Siegfried Fink, Freiburg und Klaus Schröder, Osnabrück sind dem Phänomen der überwallenden Baumstubben auf der Spur und erläutern dem interessierten Leser die spannenden Zusammenhänge.

      klicken Sie hier !
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Was sind ESAB und RPS ?

In diesen umstrittenen Regelwerken 'Empfehlungen zum Schutz vor Unfällen mit Aufprall an Bäumen' (ESAB) und 'Richtlinien für passive Schutzeinrichtungen an Straßen' (RPS) werden Allee- und Straßenbäume für tödliche Verkehrsunfälle verantwortlich gemacht. Als Konsequenz sollen Bäume künftig nur mit einem Mindestabstand von 8 m vom Fahrbahnrand gepflanzt werden dürfen.

Da schon der Grunderwerb für die Abstandsflächen nicht zu finanzieren ist, würden Neupflanzungen an vielen Straßenabschnitten nicht mehr möglich sein.

ESAB, gemeins. Stellungnahme der Verbände 2005
  (pdf-Datei, 140KB)

Trotz der kurzen Fristsetzung ist es gelungen, eine gemeinsame Stellungnahme der FLL-Mitgliedsverbände zu den ESAB fristgemäß fertig zu stellen, der sich auch der Deutsche Naturschutzring angeschlossen hat.
Dank der raschen Umsetzung des Entwurfes durch den FLL-Vizepräsidenten, Herrn Horst Schmidt, der alle wesentlichen Aspekte enthielt, hat die FLL viel Zustimmung erhalten. Die FLL hat diese Stellungnahme auf ihre Homepage www.fll.de eingestellt.

Die FLL bedankt sich bei allen Verbänden, die Anregungen gegeben und sich für ein gemeinsames Auftreten ausgesprochen haben, sehr herzlich. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die FLL und ihre Mitgliedsverbände in kurzer Zeit reagieren können!

Bisheriges zu diesem Thema,
Adressen und Links ...

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Sabine Reichwein
Baumwurzeln unter Verkehrsflächen

Untersuchungen zu Schäden an Verkehrsflächen durch Baumwurzeln und Ansätze zur Schadensbehebung und Schadensvermeidung

Hannover, 2002 (Beiträge zur räumlichen Planung, Heft 66)
ISBN 3-923517-53-X, 316 Seiten, 21,- Euro + Versandkosten

    Vertrieb:
    Institut für Grünplanung und Gartenarchitektur
    Universität Hannover
    Herrenhäuser Sr. 2A
    30419 Hannover
    Tel.: (0511) 762-2939
    E-Mail: gruenplanung@igg.uni-hannover.de

Kurzbeschreibung


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Neuer Studiengang 'Arboristik'
an der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen

Um Schutz, Pflege und Entwicklung von städtischem Grün geht es in dem neuen und bundesweit einmaligen grundständigen Studiengang Arboristik, den die Fakultät Ressourcenmanagement (Göttingen) der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen vom Wintersemester 2003/2004 an anbietet.

Der neue Studiengang soll sowohl als Bachelorstudiengang angeboten werden. Neben einer fundierten naturwissenschaftlichen, ökonomischen und rechtlichen Ausbildung werden die kommunikativen und sozialen Fähigkeiten der Studierenden im Hinblick auf Fachkompetenz für das urbane Grün gefördert. Einsatzbereiche sind zum Beispiel Grünflächen- und Naturschutzämter, Straßenbauämter und Betriebshöfe, Baumpflegeunternehmen, Garten- und Landschaftsbaubetriebe sowie Planungs- und Sachverständigenbüros.

Bereits in der Planungsphase wurde für den Aufbau dieses deutschlandweit einzigartigen Studiengangs interdisziplinäre Kompetenz aus Hochschule, Verwaltung und privater Wirtschaft aufgeboten und als Gründungsbeirat einberufen.

Nähere Informationen zum Arboristik-Studium gibt es an der:
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Bundesverdienstkreuz
für
Hartmut Tauchnitz


Verleihung in Münster
am 17. März 2004
durch Oberbürgermeister
Dr. Tillmann

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Verabschiedung Frank Bludau
Zur Arbeitskreis-Sitzung in Münster 2012 teilte Frank Bludau mit, dass er aus der aktiven Arbeit für die GALK ausscheidet.
Frank Bludau gehörte dem AK seit 2007 an und hat wesentliche Themen wie die Muster-Baumschutzsatzung bearbeitet. Alle Mitglieder bedanken sich bei ihm für die stets angenehme und freundschaftliche Zusammenarbeit, und freuen sich, dass er den Straßenbaumtest für Osnabrück weiter begleiten wird.


Verabschiedung Gerhard Liwanetz
Auf der AK-Sitzung in Dresden im September 2009 wurde Gerhard Liwanetz nach 6 Jahren Mitgliedschaft aus der aktiven Arbeit im Arbeitskreis Stadtbäume verabschiedet.
Gerhard gehörte dem Arbeitskreis seit 2004 an. Die Mitglieder bedanken sich bei ihm für die engagierten Beiträge der gemeinsamen Arbeit, die sich z.B. in der Aufbereitung einer umfassenden Städtestatistik Stadtbäume der Mitgliedsstädte niederschlug.


Verabschiedung Dietrich Burghardt
Auf der AK-Sitzung in Stuttgart im September 2008 hat sich der Gastgeber Dietrich Burghardt aus der aktiven Arbeit im Arbeitskreis Stadtbäume verabschiedet.
Dieter gehörte dem Arbeitskreis seit 1989 an und war somit der dienstälteste Mitstreiter. Alle Mitglieder bedanken sich bei ihm für die Jahre der gemeinsamen Arbeit für die grüne Sache und sein ganz persönliches Engagement für die Stadtbäume.


Verabschiedung von
Ulrich Bessing und Klaus Schröder
Auf der AK-Sitzung in Münster im Mai 2007 haben sich Ulrich Bessing und Klaus Schröder aus der aktiven Arbeit im Arbeitskreis Stadtbäume verabschiedet.
Beide gehörten dem Arbeitskreis seit vielen Jahren an und haben jeweils in ihrer eigenen Weise den Arbeitskreis geprägt. Alle Mitglieder bedanken sich für die gemeinsamen Jahre, in denen viele Weichen gestellt wurden, um der Bedeutung des Themas Stadtbäume gerecht zu werden. Beiden Kollegen gilt der Dank der AK-Mitglieder.


Verabschiedung Klaus Bonk
Im Jahr 2007 ist auch Klaus Bonk aus der aktiven Arbeit im Arbeitskreis Stadtbäume verabschiedet worden.
Alle Mitglieder bedanken sich bei ihm für die Jahre der gemeinsamen Arbeit für die Stadtbäume in den unterschiedlichsten Feldern und den angenehmen Arbeitsstil.


Verabschiedung Sieglinde Künzel
Auf der AK-Sitzung in Heilbronn im September 2005 hat sich Frau Sieglinde Künzel aus der aktiven Arbeit im Arbeitskreis Stadtbäume verabschiedet.
Frau Künzel gehörte dem Arbeitskreis seit 1991 an. Alle Mitglieder bedanken sich bei ihr für die Jahre der gemeinsamen Arbeit und ihr leidenschaftliches Ringen für die Bedeutung der Bäume in unseren Städten.


Verabschiedung Dr. Rita Lüdtke
Auf der AK-Sitzung in Göttingen im April 2005 wurde Frau Rita Lüdtke, die in diesem Jahr aus dem Dienst ausscheidet, vom Arbeitskreis verabschiedet.
Frau Lüdtke gehörte dem Arbeitskreis Stadtbäume seit 1995 an. Alle Mitglieder bedanken sich bei ihr für die Jahre der Zusammenarbeit und den engagierten Einsatz für die Grüne Sache.


Verabschiedung Gunther Heitmann
Im Rahmen der AK-Sitzung in Berlin wurde Herr Gunther Heitmann, der Anfang 2004 altersbedingt aus dem Dienst ausscheidet, vom Arbeitskreis verabschiedet.
Seit 1996 gehörte Herr Heitmann dem Arbeitskreis an. Für seine aktive Mitarbeit und die konstruktive Zusammenarbeit in den zurückliegenden Jahren bedankte sich der gesamte Arbeitskreis.

Frau Kerstin Ehlebracht, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, wird als neues Mitglied dem Arbeitskreis zukünftig angehören.



Arbeiten für Bäume in der Stadt

Hartmut Tauchnitz und Gregor Blauermel sind aus dem GALK Arbeitskreis 'Stadtbäume' ausgeschieden.
April 2002




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